Jetzt hat sie 1) einen Eckzahn verloren (dachte ich), und 2) frißt sie seit ein bis zwei Wochen wieder weniger. Was im letzten Herbst eines der wenigen Anzeichen für eine Krankheit war. Deshalb habe ich schon seit Tagen Panik, daß es jetzt wieder ernst wird. Viel tun kann man da nicht, höchstens abwarten, ob ein neuer Tumor nochmal operabel ist, oder ob's das dann war.
Nach mehreren Tagens des Aufraffens war ich dann endlich heute mit ihr beim Arzt, und es hat sich rausgestellt, daß der Zahn abgebrochen ist und daß das die Ursache für die Futterverweigerung ist. Große Erleichterung (im Vergleich zur Alternative). Eigentlich hätte ich das auch merken können ... aber so ein Tier zeigt nicht, daß es unter Schmerzen leidet. Und zu sehen war zumindest für mich nix.
Am Freitag wird sie operiert - leider unter Vollnarkose, anders geht das ja nicht, denn der abgebrochene Zahn muß natürlich entfernt werden. Wie sie das geschafft hat? Keine Ahnung ...
Jetzt hoffe ich natürlich, daß da alles gut geht. Die letzte OP hat sie weggesteckt wie nix.