Auf hsozkult hab' ich eben die Besprechung einer Tagung im letzten Juni in Göttingen gefunden: Zwischen Serie und Werk. Die ARD-Reihe "Tatort" im fernseh- und gesellschaftsgeschichtlichen Kontext.
Klingt ganz spannend, aber wenn ich mir den Bericht anschaue, merke ich, daß ich mittlerweile keine große Lust mehr habe, mich durch so was zu kämpfen. Leseaufwand und Erkenntnisgewinn stehen bei den meisten wissenschaftlichen Texten doch in keinem Verhältnis. Oder werde ich nur immer älter und ungeduldiger? Und habe ich auch mal so geschrieben? Ich fürchte ja *hust*
Wie dem auch sei, der kurze Impuls, nachzusehen, ob es die Ergebnisse der Tagung als Sammelband gibt (gibt es sicher), hat sich schon wieder gelegt ...